Foto: Katja Kemnitz
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Mit Blick auf den positiven Schwangerschaftstest bleibt die Zeit für einen Moment stehen. Kennst du das Gefühl? Wir hatten uns gerade erst für ein Kind entschieden – schon war es unterwegs. Wenn du gerade das erste Mal schwanger bist, hast du sicherlich viele Fragen dazu, was du jetzt alles erledigen und kaufen solltest. Hier möchte ich dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben.
Was brauche ich fürs Babyzimmer?
„Lass mich einmal schauen, was du aufgeschrieben hast“, schlug meine Freundin vor, als ich meine erste Baby-Liste zusammengeschrieben hatte. Handschriftlich auf einen Collageblock. Ich studierte damals noch und schrieb immer alles auf diese Blöcke. Wir setzten uns also gemeinsam im Treppenhaus auf die Stufen vor unserer Wohnungstür und gingen Schritt für Schritt durch, was ich notiert hatte. Die Freundin hatte selbst schon zwei Kindergartenkinder, von daher war ich über ihren Rat sehr dankbar.
Heute möchte ich mit dir über deine Liste schauen. Was brauchst du alles und auf was kann man auch verzichten?
Vorbereitung aufs erste Baby: Diese Dinge sind meiner Meinung nach das wichtigste:
- Bettchen: Auch wenn dein Baby anfangs vielleicht bei euch mit im Bett schläft, kannst du dein Kind zwischendurch hier mal ablegen. Meine Kinder haben hin und wieder ihren Mittagsschlaf im eigenen Bett gemacht und als sie größer waren, auch darin geschlafen.
- Bettwäsche inklusive Schutzbezug
- Wickelkommode: Bei Kind Nummer 2 hatten wir zwar keine Wickelkommode mehr (aus Platzgründen), denn im Grunde kann man überall wickeln. Ich empfehle sie trotzdem, weil sie dir zusätzlichen Stauraum bietet und du an einer zentralen Stelle Windeln und Waschsachen parat hast. Zudem hat die Kommode eine angenehme Höhe.
- Kleiderschrank: Irgendwo musst du alle Babysachen verstauen – und das sind überraschend viele. Also such dir einen Kleiderschrank mit viel Stauraum aus.
- Windeleimer: Ein Mülleimer in Nähe der Wickelstelle ist super und erspart dir lange Wege.
Da wir selbst kein Auto haben, nutzen wir für Möbel gern den Onlinehandel. Du kannst das Babyzubehör im Baby-Walz Onlineshop bestellen und selbst sperrige Babymöbel werden dir bequem nach Hause geliefert. Das ist sehr praktisch!

Was ist außerdem Nice-to-have im Babyzimmer?
- Wärmelampe: Mit dieser kannst du dein Baby von Anfang an verwöhnen.
- Schaukelstuhl: Wenn du stillst, wirst du einen bequemen Stuhl schnell zu schätzen wissen.
- Stillkissen: Obwohl ein normales Kissen auch seinen Dienst leisten kann, schwören viele Frauen auf ihr Stillkissen.
- Spieleteppich: Hier kann dein Baby seine ersten Krabbelversuche machen.
- Spielbogen: Das Baby wird darunter gelegt und schaut fasziniert auf die Spielsachen, später greift es danach.
- Mobile: Über der Wickelkomode unterstützt es dich beim Wickeln, wenn das Baby fasziniert dem Mobile zusieht.
- Regal(e): Irgendwo müssen all diese Spielsachen hin… und deine Freunde und deine Familie werden euch sicher mit süßen Plüschtieren, Beißringen und Büchern überschütten. Wart mal ab!
Baby-Shopping: diese Kleidung kann ich dir empfehlen
Ich muss zugeben, dass ich mit Babykleidung erstklassig ausgestattet war, denn viele Sachen übernahm ich direkt von meiner Nichte. Sie ist schon etwas größer als meine Töchter. Aber auch Freunde und Bekannte boten uns immer wieder die Kleidung ihrer Kinder an. So musste ich wenig selbst kaufen.
Ich lege dir ans Herz, dich auch in deinem Freundeskreis umzuhören, ob jemand gern Kleidung loswerden würde. Viele Eltern sind nämlich überaus glücklich, wenn die Sachen nochmal von anderen Babys getragen werden. Meistens sind sie noch tipptopp.
Vorbereitung aufs Baby – Checkliste für die Kleidung
- Schlafsack (statt einer Bettdecke)
- (Wickel-)Bodys: Viele Eltern ziehen ihren Babys ungern Bodys über den Kopf. Ein Wickelbody lässt sich deutlich angenehmer anziehen.
- Mützen
- Socken
- T-Shirts
- Pullover
- Handschuhe
- Schlafanzüge
- Strampler
- Hosen
- Strumpfhosen
- Anzug/Jacke für draußen
Ein durchschnittliches Baby wiegt bei der Geburt 3.500g und braucht häufig schon Größe 56. So ganz sicher kannst du dir dabei aber nicht sein. Meine große Tochter kam zum Beispiel etwas früher auf die Welt und brauchte erstmal Größe 50. Viele Shops bieten dir die Kombigrößen 50/56 an und nehmen dir die Entscheidung ab.
Tipp: Komm nicht auf die Idee zu viele Sachen in Neugeborenen-Größe zu kaufen. In den ersten 3 Monaten verdoppeln die kleinen Mäuse ihr Gewicht! Du wirst ziemlich schnell bei Größe 62 und dann 68 ankommen. Wenn dir jemand Babysachen schenken möchte, wünsche dir also eher Größe 62 oder gar 68 – von dieser Kleidung wirst du länger etwas haben.
Baby: Vorbereitungsliste für den Alltag

In unsortierter Reihenfolge findest du hier noch tolle Helfer für deinen Baby-Alltag:
- Hochstuhl: Nach 4-6 Monaten beginnen Babys in der Regel mit dem Essen „fester“ Nahrung und sitzen mit ihren Eltern gern am Tisch. Das ist auch meist handlicher, als das Baby auf dem Schoß festzuhalten.
- Lätzchen: Wo gegessen wird, wird auch geschlabbert.
- Wundschutzcreme: Sollte man zu Hause haben. Sie wirkt Wunder bei einem roten Po.
- Spieluhr: Im Bett, beim Spielen, im Kinderwagen. Meine Kinder liebten ihre Spieluhren.
- Greifringe: Sie sind so geformt, dass dein Baby schon früh mit den Ringen spielen kann. Sie werden auch gern in den Mund genommen. Alternativ kannst du auch Beißringe anbieten.
- Laufgitter: Falls du Treppen hast, sind sie Gold wert.
- Nachtlicht: So kannst du dich auch im Dunkeln im Zimmer orientieren, ohne das Baby nachts mit grellem Licht zu wecken.
- Babyphone: Vor allem bei größeren Wohnungen oder Häusern ein gutes Hilfsmittel.
- Beistellbett: Dank diesem hast du Platz in deinem Bett und das Baby trotzdem direkt neben dir.
- Baby-Badewanne: Sehr hilfreich für die ersten Badeversuche.
- Schnuller: Wer gern seine Nerven schont, liebt in der Regel Schnuller. Mit ihnen lernen sich Babys selbst zu beruhigen. Ich mochte die Schnuller sehr.
- Kindersicherungen: Vor allem Steckdosen solltest du sichern. Bei unserer kleinen Tochter haben wir auch Schubladen und Schranktüren verriegelt, weil sie überall ranging. Bei Freunden habe ich sogar Toiletten-Sicherungen gesehen. Was ihr braucht, hängt von eurer Wohnsituation ab und dem Charakter des Kindes.
- Baby–Schaukel: Perfekt für den Garten.
- Sandkasten: Wenn du den Platz hast, gönn dem Baby einen Sandkasten. Es gibt kaum was Schöneres.
- Tücher: Das kleckerfreie Leben ist nämlich Geschichte.
- Tragejacke: Sehr praktisch, wenn du ein Tragetuch oder eine Babytrage nutzt. Du kannst die Tragejacke einfach für euch beide anziehen, wenn ihr nach draußen geht, und wieder ausziehen, wenn ihr nach drinnen geht.
Kinderwagen oder Tragetuch – Was brauche ich?

Wie bereits erwähnt leben wir ohne Auto und der Kinderwagen wurde nie in Frage gestellt. Ich habe wirklich gern getragen, aber der Kinderwagen hilft zum Beispiel hier:
- Beim Einkaufen: Du hast die Hände frei und kannst den Stauraum des Wagens für Einkäufe nutzen
- Langen Spaziergängen: Vor allem bei größeren Babys oder Kindern schont es deinen Rücken, bei stundenlangen Spaziergängen den Kinderwagen einzusetzen. Du kannst auch Kinderwagen und Tragetuch/Babytrage kombinieren.
- Für Oma/Opa: Auch andere Leute wollen mit deinem Baby mal unterwegs sein. Lass deine Mama oder deinen Papa auch mal den Wagen schieben. Vielleicht drehen sie sogar mal alleine eine Runde, damit du schlafen kannst?
Auch den Kinderwagen haben wir geschenkt bekommen. Mein damaliger Chef (ich hatte während des Studiums einen Nebenjob in der Uni) hatte bereits seine 3 Söhne in dem Kinderwagen geschoben. Nun folgten meine zwei Töchter. Als auch Purzelchen herausgewachsen war, verschenkten wir das Gefährt an eine junge, schwangere Frau weiter. Vielleicht fährt der Wagen sogar heute noch irgendwo ein Baby herum?
Trotzdem war ich gerne auch eine Tragemami. Ich liebte es, die Kinder in meinem wunderschönen Tragetuch in der Gegend herumzutragen. Mein Mann nahm lieber die Babytrage. Das Tragen erwies sich auch als praktisch im Bus, weil sich hier Rollstühle, Buggys, Fahrräder und Kinderwagen deinen begrenzten Platz teilen müssen. Manchmal kommt man mit Kinderwagen also nicht mehr in den Bus hinein; das ist dann superärgerlich.

Brauche ich eine Babyschale fürs Auto?
Natürlich brauchst du eine Babyschale fürs Auto. Auch wenn du kein Auto besitzen solltest, ist eine Babyschale immer sinnvoll. Wie möchtest du mit deinem Baby aus dem Krankenhaus nach Hause kommen? Im Taxi brauchst du eine Babyschale. Auch für Fahrten mit dem Auto der Tante oder deinem Papa brauchst du die Babyschale.
Wenn du viel Fahrrad fährst, ist ein Fahrradanhänger oder ein Lastenfahrrad übrigens eine gute Investition.
Was ist dir lieber: Stillen oder Nicht-Stillen?
Wenn du stillen möchtest, sind Stilloberteile und Stilleinlagen sehr nützlich sowie ein Still-BH. Auch eine Milchpumpe und Flaschen kann ich dir empfehlen. Mit diesen kann auch der Papa mal eine „Raubtierfütterung“ übernehmen. Ich ging zum Beispiel ziemlich früh wieder in die Uni (und nach dem Mutterschutz wieder 10 Stunden/Woche zu meinem Uni-Nebenjob) und in der Zeit bekam Maxi dann Milch aus der Flasche.
Es ist aber auch nichts dabei, dein Baby direkt mit Flaschenmilch zu füttern. Hierfür brauchst du Pulver, Milch und einen Flaschenwärmer. Das Milchpulver, das du bei uns kaufen kannst, ist hochwertig und gut fürs Baby. Empfohlen wird natürlich zu allererst immer das Stillen, weil die Nähe zu Mama deinem Schatz sehr gefällt. Ich persönlich denke, dass jede Mama ihren eigenen Weg findet und der nicht unbedingt das Stillen sein muss.
Wenn du dich allerdings ungesund ernährst (Alkohol, Zigaretten, ect.), greif bitte von vorn herein zur Pulvermilch. Über die Muttermilch werden leider nicht nur gute Stoffe übertragen, sondern auch Nikotin, Alkohol und anderes.
Baby Vorbereitung: Checkliste fürs Organisatorische

- Namen überlegen: Wie soll dein Baby heißen? Und wie lautet der Nachname?
- Geburtsvorbereitung: Man hört überall, dass das Gelernte unter der Geburt sowieso wieder vergessen wird. Einerseits stimmt das und trotzdem ist es hilfreich. Der Kurs wird für die Frau von der Krankenkasse übernommen – also nur zu. Vielleicht triffst du da auch andere nette Eltern?
- Kliniktasche packen: Als mir vier Wochen vor dem ET die Fruchtblase platzte, hatte ich noch nicht alles eingepackt. Das verursacht zusätzlichen Stress, wenn du plötzlich an alles denken musst. Packe lieber schon vorher, das entspannt die Situation.
- Vaterschaftsanerkennung: Wir haben uns kurz vor der Geburt noch spontan zur Hochzeit entschlossen. Wenn ihr in wilder Ehe lebt, ist eine Vaterschaftsanerkennung zu empfehlen.
- Gemeinsames Sorgerecht: Auch das gemeinsame Sorgerecht kann man beantragen. Überlege dir aber genau die Konsequenzen.
- Formulare vorbereiten: Drucke dir die Anträge auf Elterngeld, Mutterschaftsgeld, Elternzeit und Kindergeld schon einmal aus und fülle aus, was schon ausfüllbar ist.
- Hebamme suchen: Die Hebamme wird dir von der Krankenkasse bezahlt und schaut nach dir und deinem Baby. Sie hilft beim Stillen, bei der Versorgung des Bauchnabels, überwacht das Gewicht des Babys, beobachtet deine Heilung usw. Anfangs kommt sie jeden Tag vorbei und ist eine große Hilfe.
- Krankenhaus wählen: Viele Krankenhäuser bieten auch Infotage oder Besichtigungen an. Schau, wo du dich wohl fühlst. Auch ein Geburtshaus oder eine Hausgeburt sind möglich.
- Kinderarzt suchen: Für uns war es ist nicht leicht, einen Kinderarzt zu finden, der unsere Tochter aufnimmt. Telefoniere also am besten schon vor der Geburt die Kinderärzte durch; das schafft dir Sicherheit. Wenn du ambulant entbinden möchtest, informiere deinen Arzt darüber, damit er an Tag 3 zu euch nach Hause kommen kann für die Untersuchung.
- Krippenplatz/Tagesmutter: Es schadet nie, früh mit der Suche zu starten, besonders wenn du früh einen Betreuungsplatz haben möchtest.
- Versicherung klären: Ein Anruf bei der Krankenkasse klärt die Frage, wie dein Baby krankenversichert sein wird.
- Babyparty: Der Trend erreicht so langsam auch Deutschland. Vielleicht hast du auch Lust, mit deinen Freunden die Ankunft des Babys zu feiern?
Vergiss nicht das Wichtigste: deine Vorfreude
Letztendlich ist es völlig egal, ob du pünktlich zur Geburt schon alles zusammen hast oder erst mit Baby nach und nach alles regeln wirst. Freu dich auf das, was kommen wird. Und schlaf nochmal richtig aus.
Deine

Puuuuuhhhh! Ich bin entsetzt!
– Und kann dem/ der Kleinen nur wünschen diesen Beitrag, in dem sie/ er nicht 1x vorkommt nie zu finden.
Ich hab ganze Seminare damit gefüllt, wie man dieses neue Menschenkind bestmöglich schon in der Schwangerschaft, noch besser natürlich schon durch Zeugungsvorbereitungen, fördert. Und Du vertrödelst Deine und Deiner Leserinnen Zeit mit all diesem völlig unnötigen Ramsch … [traurig bin]
Dennoch liebe Grüße und
paradise your life! 😉
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Hey Payoli, ist es nicht etwas übertrieben „entsetzt“ und „traurig“ zu sein? Schreib mir gern genauer, was für dich von diesen Utensilien nicht gebraucht wird/ in deinen Augen Ramsch ist. Solltest du selbst einen Artikel zur Babyförderung in der Schwangerschaft geschrieben haben, poste mir/uns doch einfach den Link dazu. Ich finde einen Austausch jedenfalls viel angenehmer, als sich gegenseitig schlecht zu reden. Das haben wir doch nicht nötig, oder? 😉 Viele Grüße, Nadine
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Ich hab gar nix ’schlechtgeredet‘, liebe Nadine!
Ich hab meinen Eindruck kommuniziert. Wenn das Deine Art von Liebe zu geben/ zeigen ist, shoppen zu gehen, dann mach ruhig weiter. Ich hätt eine solche Mutter nicht haben wollen.
Mit den m.E. wirklich wichtigen Dingen für das Kleine kann man Seminare füllen. Das geht sich weder in einem Kommentar, noch blog- Beitrag aus.
Zudem ist auch ein ‚Kochrezept- Ansatz‘ a la tu dies, tu das, der falsche. Wer sich liebevoll bemüht, interessiert und sucht findet auch Wege.
Als Impuls nur soviel: Ein Affenbaby hat 24 Stunden am Tag Körperkontakt zur Mama und ein buntes Umfeld aller Generationen und Handlungen und ausschließlich bewegte Natur um sich. Unsere Kleinen liegen meist allein in stylischen Kinderzimmern oder -wägen. Unser Urbedürfnis nach einem ‚Affenleben‘ steckt aber immer noch in jedem von uns – messbar, zu 98,6%!
Liebe Grüße!
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Ich habe diese Dinge nicht gekauft, sondern von anderen Eltern weitergereicht bekommen. Wir haben tolle Freunde, Familie, eine super Hausgemeinschaft und nette Bekannte. Hier geht es eigentlich nicht um Shopping-Sucht und ein stylisches Kinderzimmer (Wir hatten für unsere Kinder damals noch gar kein Kinderzimmer), sondern um Tipps zur Ausstattung… Das magst du überflüssig finden, aber mir selbst hat es tatsächlich sehr geholfen, mit meiner Freundin so eine Liste zu erstellen und zu überlegen, was wir mit Baby brauchen und erledigen müssen.
Edit: Wir lieben unsere Töchter sehr, sie hatten nahezu 24 Stunden Körperkontakt als Baby und waren/sind natürlich viel draußen. Deine Verurteilung ist weder notwendig noch gerechtfertigt.
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Tut mir leid. Hätte ich gewusst, dass Du jede Anregung, Stellungnahme oder andere Position gleich als ‚Schlechtreden‘ oder gar ‚Verurteilung‘ siehst, hätt ich erst gar nix geschrieben …
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Anregungen sind immer willkommen, leider kamen von dir keine – auch nicht auf Nachfrage. Wahrscheinlich geht es dir auch nur ums Pöbeln an sich und nicht um einen Austausch, darum bitte ich dich, meinen Blog in Zukunft zu meiden.
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Bettwäsche haben wir gar keine für die Maus. Sie sollen ja eh zumindest das erste Jahr im Schlafsack schlafen. Meine Nichte tut das sogar mit 18 Monaten noch. Also da mache ich mir keinen Stress 😀
Auch das Bettchen steht hier zwar schon, aber wird nicht genutzt. Sie kommt zu uns ins Bett oder ins Beistellbett^^
Und Schnuller hasst sie. Also 2-3 kann man zum testen holen, würde mich aber nicht zubunkern 😅
Wickelbodys sind übrigens auch mein Top-Tip!
Und für Stillmamas: Multi-Mam Kompressen für die Brustwarzen und evtl Stillhütchen. Hätte beides gerne schon früher gehabt. Ich war schon kurz vorm abstillen vor schmerzen 😅
Aber letztendlich muss jeder für sich selbst gucken, was gut ist 🙂
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Hallo EsistJuli, danke für deine zusätzlichen Infos und eigenen Erfahrungen. Mit der Bettwäsche haste natürlich recht – ein Bettlaken reicht wahrscheinlich aus. Und was das Stillen angeht, hilft hoffentlich die Hebamme gut weiter bei Problemen. Hat sie dir die Tipps bezüglich Kompressen und Stillhütchen gegeben? ❤ Viele Grüße, Nadine
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Ja meine Hebamme war toll (war heute das letzte mal da).
Die Kompressen hab ich schon in der Klinik gegen die Wunden Brustwarzen bekommen und die sind echt eine Wohltat. Danach hab ich auch in vielen Foren davon gelesen. Hab noch in der Klinik einer Freundin geschrieben, dass sie mir die für zu Hause besorgt! Ohne die hätte ich noch in der Klinik aufgegeben 😀
Stillhütchen hat mir dann meine Hebamme empfohlen, da sich meine eine Brustwarze so gar nicht erholen konnte. Der Riss war sicher mehrere Millimeter tief. Das sah echt aus 🙈
Übrigens verstehe ich Payoli gar nicht? Wo ist denn jetzt das Problem? Nur weil man anderen werdenden Müttern Tipps geben möchte, liebt man seine Kinder nicht? Hab ich ja noch nie gehört 😂
Ich war als Schwangere froh über Tipps. Klar geht es nicht nur um Shoppen und ein Baby braucht grade anfangs nicht viel. Trotzdem hab ich gerne gelesen, welche Gadgets den Alltag erleichtern. 🙂
Also ich find den Artikel gut! 🙂
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Super, dass du so tolle Unterstützung fürs Stillen hattest und es damit dann auch geklappt hat. Payoli ist wahrscheinlich ein Troll, den wir gar nicht weiter beachten sollten.
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Liebe Dresden Mutti, als ich schwanger war habe ich solche Listen verschlungen. Lass dich hier nicht von komischen Kommentaren verunsichern!
Vieles hatte ich aus gründen des Geld sparens dann doch nicht gekauft. Die Wärmelampe zb erst viel später. DG – Wohnung plus Sommer, da brauchte ich keine.
Sinvoll war das Beistellbett und die Trage.
Super ist auch noch der untere Abschnitt zur allgemeinen Vorbereitung.
Ergänzend kann ich dir noch meinen Beitrag dazu zeigen.
https://tausche-pumps-gegen-schlappen.de/babyerstausstattung-eines-fruehlingsbabys-sommerbaby/
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Hallo Wumo, vielen Dank für deine Ergänzung. Wir hatten auch keine Wärmelampe, aber viele Eltern schwören darauf, deshalb darf sie dann doch nicht fehlen. Danke auch für deinen Link. Viele Grüße, Nadine
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Vielen Dank für den interessanter Beitrag! Sehr schön Tipp.
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